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05.03.2024
Stricken gegen Krebs: Wie engagierte Frauen durch grüne Socken Hoffnung schenken
Unter dem Motto „Mit uns bekommt ihr keine kalten Füße, sondern viel Hilfe und Informationen rund um Eierstockkrebs!“ hat der Verein Gynäkologische Krebserkrankungen Deutschland e.V. diese Initiative ins Leben gerufen, um über Eierstockkrebs und andere gynäkologisch-onkologische Erkrankungen aufzuklären.
Die Mitglieder der SHG Marktredwitz schlossen sich der Aktion an und strickten viele grüne Socken, die nun kürzlich an die Frauenklinik am Klinikum Fichtelgebirge übergeben wurden.
Die Farbe Grün, Symbol für Heilung, Hoffnung und Regeneration, steht im Zentrum dieser Aktion. „Wir möchten mit dieser Aktion auf die schwere Erkrankung Eierstockkrebs aufmerksam machen und allen Frauen mit gynäkologisch-onkologischen Erkrankungen ein Zeichen der Hoffnung senden“, erklärt Tanja Linke vom Verein Gynäkologische Krebserkrankungen Deutschland e.V.
Das Engagement der Marktredwitzer Selbsthilfegruppe umfasst jedoch nicht nur das Stricken der Socken, sondern auch das Gestalten von Banderolen und das Verfassen persönlicher Worte, die den Empfängerinnen Mut und Zuversicht spenden sollen.
„Es war eine gemeinsame Aktion, die uns allen viel Spaß gemacht hat“, sagt Frau Angelika Putzer, Leiterin der Gruppe. „Es gab eine Gruppe, die sich um das Stricken der Socken kümmerte, und eine andere Gruppe, die sich um die Banderolen kümmerte, sowie eine weitere Gruppe, die persönliche Worte auf die ausgestanzten Blumen und Herzen schrieb und die Socken mit Perlen dekorierte. Die aufmunternden Texte wurden in den Socken versteckt.“
Carole Imbert, die stellvertretende Leitung der Gruppe, fügt hinzu, dass die Aktion auch „als Zeichen der erfolgreichen, langjährigen und intensiven Zusammenarbeit zwischen der Frauenklinik und der Selbsthilfegruppe verstanden werden soll“.
Besonders hervorzuheben ist das Engagement von Karin, die allein 14 Paar Socken gestrickt hat, sowie die Unterstützung von Angehörigen, Freundinnen und Handarbeitsgeschäften (den Handarbeitsgeschäften „Müller Lore“ und „Wollknäul“ in Marktredwitz sowie Claudia´s Handarbeitsstüberl in Tirschenreuth) in der Region, die die Aktion gerne unterstützt haben.
Dr. Maria Dietrich, Chefärztin der Frauenklinik, freut sich über das Engagement der Selbsthilfegruppe: „Die Aktion ‚Grüne Socken‘ steht exemplarisch für das große Herz und die immense Hilfsbereitschaft, die die Mitglieder auszeichnen“, und fügt hinzu: „Die Arbeit der Selbsthilfegruppe Frauen nach Krebs ist von unschätzbarem Wert für unsere frisch an Krebs erkrankte Frauen. Ihre Initiative gibt unseren Patientinnen nicht nur praktische Unterstützung und Hoffnung, sondern auch ein tiefes Gefühl der Zugehörigkeit und des Verständnisses in einer der schwierigsten Zeiten ihres Lebens. Diese Art der empathischen Begleitung ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Heilungsprozesses.“
Für weitere Informationen zur Aktion und zur Unterstützung durch die SHG Marktredwitz stehen Frau Angelika Putzer und Frau Carole Imbert gerne zur Verfügung.
Die Kontaktdaten finden Sie hier.
Tel.: +49 9231 809 1004
E-Mail: p.kuniss@klinikum-fichtelgebirge.de
Die Mitglieder der SHG Marktredwitz schlossen sich der Aktion an und strickten viele grüne Socken, die nun kürzlich an die Frauenklinik am Klinikum Fichtelgebirge übergeben wurden.
Die Farbe Grün, Symbol für Heilung, Hoffnung und Regeneration, steht im Zentrum dieser Aktion. „Wir möchten mit dieser Aktion auf die schwere Erkrankung Eierstockkrebs aufmerksam machen und allen Frauen mit gynäkologisch-onkologischen Erkrankungen ein Zeichen der Hoffnung senden“, erklärt Tanja Linke vom Verein Gynäkologische Krebserkrankungen Deutschland e.V.
Das Engagement der Marktredwitzer Selbsthilfegruppe umfasst jedoch nicht nur das Stricken der Socken, sondern auch das Gestalten von Banderolen und das Verfassen persönlicher Worte, die den Empfängerinnen Mut und Zuversicht spenden sollen.
„Es war eine gemeinsame Aktion, die uns allen viel Spaß gemacht hat“, sagt Frau Angelika Putzer, Leiterin der Gruppe. „Es gab eine Gruppe, die sich um das Stricken der Socken kümmerte, und eine andere Gruppe, die sich um die Banderolen kümmerte, sowie eine weitere Gruppe, die persönliche Worte auf die ausgestanzten Blumen und Herzen schrieb und die Socken mit Perlen dekorierte. Die aufmunternden Texte wurden in den Socken versteckt.“
Carole Imbert, die stellvertretende Leitung der Gruppe, fügt hinzu, dass die Aktion auch „als Zeichen der erfolgreichen, langjährigen und intensiven Zusammenarbeit zwischen der Frauenklinik und der Selbsthilfegruppe verstanden werden soll“.
Besonders hervorzuheben ist das Engagement von Karin, die allein 14 Paar Socken gestrickt hat, sowie die Unterstützung von Angehörigen, Freundinnen und Handarbeitsgeschäften (den Handarbeitsgeschäften „Müller Lore“ und „Wollknäul“ in Marktredwitz sowie Claudia´s Handarbeitsstüberl in Tirschenreuth) in der Region, die die Aktion gerne unterstützt haben.
Dr. Maria Dietrich, Chefärztin der Frauenklinik, freut sich über das Engagement der Selbsthilfegruppe: „Die Aktion ‚Grüne Socken‘ steht exemplarisch für das große Herz und die immense Hilfsbereitschaft, die die Mitglieder auszeichnen“, und fügt hinzu: „Die Arbeit der Selbsthilfegruppe Frauen nach Krebs ist von unschätzbarem Wert für unsere frisch an Krebs erkrankte Frauen. Ihre Initiative gibt unseren Patientinnen nicht nur praktische Unterstützung und Hoffnung, sondern auch ein tiefes Gefühl der Zugehörigkeit und des Verständnisses in einer der schwierigsten Zeiten ihres Lebens. Diese Art der empathischen Begleitung ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Heilungsprozesses.“
Für weitere Informationen zur Aktion und zur Unterstützung durch die SHG Marktredwitz stehen Frau Angelika Putzer und Frau Carole Imbert gerne zur Verfügung.
Die Kontaktdaten finden Sie hier.
Kontakt & Bildmaterial
Peggy Kuniss-Pfeiffer, PressesprecherinTel.: +49 9231 809 1004
E-Mail: p.kuniss@klinikum-fichtelgebirge.de