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CHIRURGISCHE KLINIK FÜR ALLGEMEIN- UND VISZERALCHIRURGIE
Marktredwitz

Willkommen in der CHIRURGISCHEn KLINIK FÜR ALLGEMEIN- UND VISZERALCHIRURGIE

In der Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie wird ein umfangreiches Operationsspektrum aus dem Gesamtbereich des Fachgebietes angeboten. Es umfasst die Operationen an den inneren Organen des Halses, des Brustraums, des Bauchraums sowie des Anus und der Weichteile der Körperoberfläche.

Detaillierte Informationen zu den bei uns durchgeführten chirurgischen Leistungen entnehmen Sie bitte dem Punkt „Leistungsspektrum“.

Es ist Ziel der täglichen Arbeit unseres gesamten Teams, Sie als unsere Patienten optimal zu diagnostizieren und zu behandeln, sodass Sie rasch genesen und nach einem möglichst angenehmen Aufenthalt unsere Klinik wieder verlassen können. Ich möchte, dass unsere tägliche Arbeit das Vertrauen, das Sie als unsere Patienten in uns gesetzt haben, rechtfertigt. Sollten Sie doch einmal den Eindruck gewinnen, dass wir Ihren Erwartungen nicht gerecht werden konnten, so lassen Sie uns das bitte unbedingt wissen. Wir stehen Ihnen hierzu nach vorheriger Terminabsprache mit dem Sekretariat (Telefon: 09231 809 - 2301) zu einem persönlichen Gespräch gerne zur Verfügung.
Leistungsspektrum
Operationen der Halsregion
  • Schilddrüsenoperationen
  • Lymphknotenentfernungen
Operationen im Bauchraum
  • Dickdarm- und Enddarmentfernungen (colorektale Resektionen bei Karzinom und Divertikulitis = Entzündung des Darms)
  • Appendektomien (Entfernung des Wurmfortsatzes = „Blinddarm“)
  • Cholecystektomie (Entfernung der Gallenblase)
  • Operationen an der Leber (zum Beispiel bei Lebermetastasen)
  • Magenoperationen
  • Multiviszerale Operationen (gleichzeitige Entfernung von mehreren Organen bei Malignomerkrankungen)
Operationen von Bauchwandbrüchen
  • Leistenbruchoperationen
  • Nabelbruchoperationen
  • Bauchwandbruchoperationen
  • Narbenhernienoperationen
  • Schenkelhernienoperationen
  • Zwerchfellbruchoperationen
Notfalloperationen im Bauchraum
  • zum Beispiel Darmverschluss, Magendurchbruch
Proktologische Operationen
  • operative Eingriffe am Anus, zum Beispiel Hämorrhoiden, Fissuren, Fisteln, Abszesse
Weichteiloperationen
  • zum Beispiel Abszesse, Weichteilgeschwülste
„Obwohl ich hoffe, dass unsere Internetpräsentation für Sie sehr informativ ist, bin ich mir durchaus bewusst, dass dies ein persönliches Gespräch auf keinen Fall ersetzen kann und soll. Bitte haben Sie daher keine Hemmungen, sondern treten Sie mit Ihren Fragen oder Anregungen direkt mit uns in Kontakt."
 
Dr. Hermann J. C. Klaue
Chefarzt

Informationen für Patienten und Ärzte

  • ICH BIN PATIENT
  • INFORMATIONEN FÜR ÄRZTE
Qualitätssicherung
  • Schilddrüsenchirurgie
  • Colorektale Chirurgie

Qualitätssicherung 2013
Qualitätssicherung 2017
Tumorzentrum
Die Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie des Klinikums Fichtelgebirge ist Mitglied im Tumorzentrum Regensburg e. V.

Im Rahmen der an unserer Klinik regelmäßig stattfindenden Tumorkonferenzen werden für die Patienten individuelle Therapiekonzepte interdisziplinär erstellt und somit die Versorgung der onkologischen Patienten an unserem Hause optimal gestaltet. In Kooperation mit den an unserem Haus tätigen Onkologen und der Strahlentherapie am Klinikum Weiden können wir unseren Patienten hierdurch jederzeit eine aktuelle Therapieoption anbieten, welche alle neoadjuvanten, adjuvanten und gegebenenfalls palliativen therapeutischen Möglichkeiten aus den Bereichen der konservativen Onkologie, der Chirurgie sowie der Strahlentherapie beinhaltet. Die Zusammenarbeit der fünf operativen Kliniken unseres Hauses zeigt sich insbesondere im Rahmen von multiviszeralen Resektionen bei ausgedehnten Tumorstadien, an denen die Kollegen der chirurgischen Kliniken, der Urologie und der Gynäkologie teilnehmen.

Patienten mit seltenen onkologischen Erkrankungen werden im Rahmen der Tumorkonferenzen des Tumorzentrums Regensburg e. V. vorgestellt und somit auch dem individuellen optimalen Therapieschema zugeführt.
Schilddrüsenoperation
In unserer Klinik werden sämtliche operativen Eingriffe bei chirurgisch zu behandelnden Erkrankungen der Schilddrüse durchgeführt.

Hierzu zählen insbesondere die knotigen Veränderungen der Schilddrüse beim Jodmangel, die Überfunktion der Schilddrüse sowie die gut- und bösartigen Tumore der Schilddrüse.

In enger Kooperation mit den niedergelassenen Kollegen, dem Nuklearmediziner an unserem Klinikum und den Internisten wird die Indikation zu einem operativen Eingriff an der Schilddrüse gestellt. Im Rahmen der Voruntersuchungen ist insbesondere die Stoffwechsellage der Schilddrüse durch Laboruntersuchungen zu definieren, weiterhin wird die Morphologie der Schilddrüse durch Ultraschalluntersuchungen und die Szintigraphie abgeklärt und in Einzelfällen auch eine gewebliche Untersuchung (Feinnadelpunktion) durchgeführt. Abschließend ist vor der Operation noch die Untersuchung der Stimmbandfunktion durch einen Hals-Nasen-Ohren-Facharzt angezeigt.

Wir legen in unserer Klinik im Rahmen des operativen Eingriffs Wert auf eine vollständige Entfernung des erkrankten Schilddrüsengewebes und folgen dabei dem aktuellen Trend der medizinischen Fachliteratur, in dem eine möglichst vollständige Entfernung der Schilddrüse durchgeführt werden soll, um Rezidive (ein Wiederauftreten) der Erkrankung zu verhindern.

Ebenso wichtig ist uns die intraoperative Schonung der Stimmbandnerven, sodass wir an unserer Klinik routinemäßig die Stimmbandnerven hinter der Schilddrüse darstellen und mit einer Elektrode die elektrophysiologische Funktion der Stimmbandnerven überprüfen, also das sogenannte Neuromonitoring durchführen. Nach Abschluss der Operation einer Schilddrüsenseite wird dabei nicht nur der Stimmbandnerv im Operationsgebiet hinter der Schilddrüse überprüft, sondern auch der abseits gelegene Nervus vagus, aus dem sich der Stimmbandnerv später abzweigt. Damit ist die komplette Schonung der Stimmbandnerven zu dokumentieren, bevor die zweite Seite der Schilddrüse operativ angegangen wird.
Im Rahmen der Operation der bösartigen Erkrankungen der Schilddrüse legen wir größten Wert auch auf die Entfernung der Lymphknoten im sogenannten zentralen Kompartement des Halses, also der ersten Filterstation des Lymphabflusses aus der Schilddrüse.

Postoperativ wird im Rahmen des Qualitätsmanagements vor Entlassung des Patienten aus der stationären Behandlung routinemäßig die Stimmbandfunktion durch einen Hals-Nasen-Ohren-Arzt dokumentiert.
Colorektale Operationen
Operative Entfernungen von Dickdarm oder Enddarm bei Karzinomen oder Entzündungen

Ein wesentlicher Schwerpunkt der operativen Tätigkeit unserer Klinik liegt im Bereich der großen resezierenden Eingriffe des Dickdarmes und des Mastdarmes bei Karzinomen des Colorektums und bei entzündlichen Erkrankungen.

Wir führen die Eingriffe sowohl in der konventionellen, das heißt herkömmlichen offenen Operationsweise als auch in der laparoskopischen („Schlüssellochmethode“) minimalinvasiven Operationsweise routinemäßig durch.

Bei den Operationen wegen Karzinomen ist uns die radikale Entfernung des Lymphabflussgebietes des betroffenen Darmabschnitts wichtig; im Bereich des Mastdarms (Enddarm oder Rektum) bedeutet dies die sogenannte totale mesorektale Exzision (das heißt die Entfernung des Blut- und Lymphgewebe tragenden Fettgewebes des Mastdarms bis zum Beckenboden). Hierbei ist die Schonung der vegetativen Nerven im kleinen Becken extrem wichtig, um postoperativ eine ungestörte Harnblasen- und Sexualfunktion zu erhalten. In ausgewählten Fällen muss bei Karzinompatienten auch das gesamte Rektum entfernt werden.

Ziel unserer operativen Tätigkeiten beim Rektumkarzinom ist die Erhaltung des Schließmuskelapparates, also die Vermeidung eines künstlichen Darmausgangs. Dies kann nicht in allen Fällen praktiziert werden, da die chirurgische Radikalität, das heißt die vollständige Entfernung des Karzinoms im Gesunden Voraussetzung für die Heilung des Patienten ist.

In Frühstadien wird beim Rektumkarzinom gemäß den Leitlinien die operative Therapie durchgeführt, sollte sich bei der an unserem Hause routinemäßig durchgeführten praeoperativen Endosonografie (Ultraschalluntersuchung des Enddarms mit einer Sonde) ein wandüberschreitendes Wachstum des Rektumkarzinoms zeigen, so führen wir in interdisziplinärer Absprache mit den Onkologen und Strahlentherapeuten vor der operativen Resektion eine sogenannte neoadjuvante Radiochemotherapie durch, das heißt, der Patient wird zunächst der Bestrahlung und gleichzeitigen Chemotherapie zugeführt. Im Falle eines stenosierenden Rektumkarzinoms muss bei einigen Patienten vor der Radiochemotherapie ein künstlicher Dünndarmausgang angelegt werden, um einen drohenden Darmverschluss während der fünfwöchigen vorbereitenden Radiochemotherapie zu vermeiden. Weiterhin wird ein Portkatheter unter die Haut in eine Vene implantiert, um wiederholte Punktionen von Blutgefäßen im Rahmen der Chemotherapie zu vermeiden.

Im Rahmen unseres Klinik-internen Qualitätsmanagements bestimmen wir prospektiv für jeden Patienten die postoperativ auftretenden Komplikationen, hier insbesondere die Rate der Anastomoseninsuffizienzen (Darmnahtbrüche).
Metastasenchirurgie an Lunge und Leber
Im Rahmen der Betreuung unserer Krebspatienten sind uns die Tumornachsorge und die interdisziplinäre Therapie von eventuell auftretenden Metastasen (Absiedlungen des Tumors) ein besonderes Anliegen.

In Tumorkonferenzen wird dabei zwischen Onkologen, Strahlentherapeuten, Chirurgen und Pathologen das für diesen Patienten individuell bestmögliche therapeutische Vorgehen besprochen und festgelegt. Der Viszeralchirurgie kommt hierbei die operative Entfernung von Leber- und Lungenmetastasen sowie von Weichteilmetastasen zu. Zur Operationsplanung ist hier die Kooperation mit unserer radiologischen Abteilung wichtig, die uns mit ihrem modernen Mehrzeilenspiral-CT exakte räumliche Zuordnungen der Metastasen zu den Gefäßen und Gallengängen der Leber zeigt, um das Resektionsausmaß festlegen zu können. Komplettiert wird diese Evaluation des Patienten durch prä- und intraoperative 3D-Ultraschalluntersuchungen.

Im Rahmen der Entfernung von Lungenmetastasen legen wir größten Wert auf die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit unserem am Klinikum tätigen Lungenfacharzt, wobei hier insbesondere die Lungenfunktion des Patienten zu evaluieren und gegebenenfalls zu verbessern ist.
Magenresektionen bei Magenkarzinom
Nach wie vor stellt die chirurgische Entfernung eines Teils oder des ganzen Magens den Eckpfeiler der Therapie des bösartigen Magentumors dar.

Da lokal fortgeschrittene Tumoren des Magens von einer präoperativen oder sogenannten neoadjuvanten Chemotherapie profitieren können, ist uns die möglichst exakte Bestimmung der Tumorausdehnung vor einer Operation besonders wichtig. An unserem Klinikum wird daher die Endosonografie des Magens durch unsere Gastroenterologen durchgeführt und gegebenenfalls eine Bauchspiegelung (Laparoskopie) im Rahmen des klinischen Stagings praktiziert, um die Patienten herauszufinden, die von der Chemotherapie einen Vorteil vor der Magenteil- oder -ganzentfernung haben. Im Rahmen der sogenannten Staginglaparoskopie wird die Tumorregion direkt angeschaut, es werden Lymphknoten entnommen und gegebenenfalls verdächtige weitere Absiedelungen im Bauchraum biopsiert. Wir setzen dabei die intraoperative Ultraschalluntersuchung im Rahmen der Laparoskopie ein und ergänzen diese durch die intraoperative 3D-Ultraschalluntersuchung bei verdächtigen Befunden.

Auch im Bereich des Magens ist uns wie beim colorektalen Karzinom die komplette Entfernung des Tumors im Gesunden mit der Entfernung des zugehörigen Lymphabflussgebietes besonders wichtig, um die Prognose des Patienten zu verbessern. Auch bei diesem Eingriff führen wir im Rahmen unseres Qualitätsmanagements die Bestimmung der Eingriff-spezifischen Komplikationsraten durch.
Ablauf der Behandlung
Um einen reibungslosen, optimalen und möglichst komplikationsfreien Behandlungsverlauf bei unseren Patienten zu erreichen, sind uns moderne und evidenzbasierte Behandlungsabläufe extrem wichtig.

Dies beginnt damit, dass wir bei Notfallpatienten diese in einer interdisziplinären zentralen Aufnahmestation sowohl von Chirurgen als auch Internisten gemeinsam untersuchen lassen und damit einen raschen diagnostischen Ablauf erreichen, der uns eine schnelle therapeutische Option bietet. Direkt benachbart zur Notfallambulanz findet sich die interdisziplinäre Aufnahmestation, in der die Patienten so lange verbleiben, bis die Zugehörigkeit zu einer operativen oder konservativen Klinik des Hauses bestimmt ist. Hier finden täglich zweimal interdisziplinäre oberärztlich oder chefärztlich geleitete Visiten statt.
Im Rahmen der Versorgung von Patienten mit planbaren operativen Eingriffen, den sogenannten elektiven Operationen, ist uns die umfassende präoperative Aufklärung über die möglichen Risiken und Folgen des Eingriffs besonders wichtig. Nach Untersuchung und Stellung der Indikation in unseren Sprechstunden führen wir ein erstes Aufklärungsgespräch durch und überreichen dem Patienten Informationsmaterial, das er sich zu Hause noch einmal in Ruhe durchsehen kann. Am Tage vor der Operation wird im Rahmen der Abschlussuntersuchung ein zweites Aufklärungsgespräch geführt, um etwaige noch bestehende Fragen zu klären. Dieses Konzept der Stufenaufklärung hat sich unseres Erachtens sehr bewährt. Während der eigentlichen Operation ist uns von chirurgischer Seite das standardmäßige Vorgehen bei den einzelnen operativen Eingriffen gemäß den neuesten Leitlinien und wissenschaftlichen Erkenntnissen wichtig. Ein möglichst minimalinvasives Vorgehen, kurze OP-Zeiten und der Einsatz von Wärmesystemen im OP sind darüber hinaus unser Standardvorgehen.
Um eine möglichst rasche Genesung zu sichern, setzen wir an unserer Klinik das sogenannte Fast-Track-Konzept ein, das heißt die Frühmobilisation nach dem operativen Eingriff, den raschen Kostaufbau sowie die adäquate Schmerztherapie. Hier ist der tägliche Einsatz einer visuellen Analogskala zur Messung der Beschwerden des Patienten Standard; die Mobilisation des Patienten erfolgt durch speziell geschulte Physiotherapeuten und das Pflegepersonal. Um bei Risikopatienten die Entwicklung einer postoperativen Pneumonie (Lungenentzündung) möglichst zu vermeiden, setzen wir gezielt das sogenannte CPAP-Gerät auch auf der Normalstation ein. Über eine festsitzende Gesichtsmaske atmet der Patient mit einem leichten Überdruck, sodass die Lungenbläschen hierbei alle gut belüftet werden und damit der Entstehung einer Lungenentzündung vorgebeugt wird.
Die rasche Überleitung des Patienten in seine häusliche Umgebung ist uns weiterhin ein wichtiges Anliegen. In den individuellen Fällen, in denen eine Abschlussheilbehandlung in einer Rehabilitationsklinik sinnvoll ist, sprechen wir frühzeitig mit dem Patienten das gewünschte Vorgehen ab und organisieren über unseren Sozialdienst die Aufnahme in eine Rehabilitationsklinik.​​​​​​​
Interdisziplinäre Tumorkonferenz
Unsere interdisziplinäre Tumorkonferenz findet jeden Freitag um 9:15 Uhr im Klinikum Haus Marktredwitz (RÖ-Demoraum) statt. Sie sind herzlich eingeladen, hier Ihre Patienten vorzustellen, wenn Sie spezielle Fragen mit uns erörtern möchten.
Kongressbeiträge
  • Präsentation auf dem 126. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie, München, 28.04. bis 01.05. 2009: Poster "Needlescopic Cholekzystektomie und Appendektomie, wozu Notes?" Bitte klicken Sie hier.

  • Präsentation auf der 186. Tagung der Vereinigung Nordwestdeutscher Chirurgen, Hamburg, 09. bis 11.12. 2010. Poster "2-Punkt-Netzfixierung zur Bauchwandverstärkung bei konventioneller IPOM-Versorgung von Narbenhernien" Bitte klicken Sie hier.

  • Präsentation auf der 187. Tagung der Vereinigung Nordwestdeutscher Chirurgen, Stralsund, 2. bis 4. Juni 2011 Vortrag "Hart, aber fair - Wenn Chirurgie auf Wirklichkeit trifft. Ungeklärte Aspekte der Zentrenbildung." Bitte klicken Sie hier.

  • Poster "1-Jahres-Rezidivrate nach 2-Punkt-Netz-Fixierung bei konventioneller IPOM-Versorgung von Narbenhernien" Bitte klicken Sie hier.

  • Präsentation auf dem 34. Deutschen Krankenhaustag, Düsseldorf, 18.11.2011 Vortrag "Ungeklärte Aspekte der Zentrenbildung" Bitte klicken Sie hier.
Qualitätssicherung
  • Schilddrüsenchirurgie
  • Colorektale Chirurgie

Qualitätssicherung 2013
Qualitätssicherung 2017
Weiterbildung
  • Basisweiterbildung Chirurgie
    – 24 Monate (voll)

  • Allgemeine Viszeralchirurgie
    – 48 Monate (voll)

  • Spezielle Viszeralchirurgie
    – 12 Monate

Daneben kann an unserem Hause durch Rotation in die Abteilungen für Unfallchirurgie und Gefäßchirurgie der Facharzt für Allgemeine Chirurgie komplett erworben werden.

IHR BEHANDLUNGSTEAM

Ärztliche Leitung
Dr. Klaue
Dr. med. Hermann J.C. Klaue
CHEFARZT
  • Facharzt für Chirurgie
  • Facharzt für Chirurgie – Viszeralchirurgie
  • Facharzt für Spezielle Viszeralchirurgie
  • Proktologie
Publikationen
Publikationen von Dr. med. Hermann J.C. Klaue finden Sie hier.
Beruflicher Werdegang
Den beruflichen Werdegang von Dr. med. Hermann J.C. Klaue finden Sie hier.
Oberärzte
Todorov Yasen
Yasen Todorov
LEITENDER OBERARZT
  • Facharzt für Viszeralchirurgie
  • Facharzt für Spezielle Viszeralchirurgie
Octavian Cristi Antoneanu
OBERARZT
  • Facharzt für Allgemeine Viszeralchirurgie

Kontakt und Sprechzeiten

Sekretariat

Antje Reimer-Bauer
Nicole Gleißner

Telefon: 09231 809-2301
Fax: 09231 809-2309
E-Mail: chirurgie@klinikum-fichtelgebirge.de
Chirurgische Ambulanz
Telefon: 09231 809-2901
Sprechstunde Allgemein- und Viszeralchirurgie
Mo: 15:00 – 16:30 Uhr
Do: 15:00 – 16:00 Uhr
Schilddrüsensprechstunde
Mo: 16:00 – 18:00 Uhr
Colorektale Sprechstunde
Do: 16:00 – 18:00 Uhr
Proktologische Sprechstunde
Telefon: 09231 809-2510
Di: ab 14:00 Uhr