An den Osterfeiertagen wurden am Marktredwitzer Klinikum Fichtelgebirge gleich vier Osterbabys geboren. Geburtenzahlen über dem Vorjahresniveau.

Keine ruhigen Ostertage hatte das Team im Kreißsaal des Klinikum Fichtelgebirge. Gleich vier Babys, zwei Mädchen und zwei Jungen, wollten an den Feiertagen auf die Welt.

Matteo, Abel sowie die kleine Ronja und Margarethe wiegen zwischen 3400 und 3600 Gramm und erfreuen sich bester Gesundheit. Alle Familien erhielten von den Hebammen des Klinikums ein kleines Willkommens-Osterkörbchen.

Die Geburtszahlen im Klinikum stiegen in den letzten Jahren kontinuierlich an. Der positive Trend setzt sich in diesem Jahr fort: die Entbindungen am Klinikum Fichtelgebirge bewegen sich aktuell über dem Niveau vom Vorjahr (2018: 138 Babys / 2019: 152 Babys bis 22. April des jeweiligen Jahres).

Einen der Gründe für die positive Entwicklung sieht Chefärztin Dr. Maria Dietrich in der grundsätzlichen Ausrichtung. Das übergeordnete Motto ihrer Arbeit lautet „medizinische Sicherheit mit individueller Betreuung in einer Atmosphäre der Geborgenheit“.

"Der Zuspruch seitens der Frauen und Familien zeigt uns, dass wir mit unserem Konzept auf einem sehr guten Weg sind", freut sich Chefärztin Dr. Maria Dietrich und unterstrich den Charakter der Geburtshilfe in Marktredwitz, nämlich das Bemühen um eine natürliche Geburt und eine gute und intensive Betreuung von werdenden Müttern, den Neugeborenen, aber natürlich auch den Vätern.

"Zudem unterstützen wir den Bindungsaufbau und das Stillen. Unsere Mütter können ihr Kind auf Wunsch rund um die Uhr im eigenen Zimmer versorgen. Unsere Säuglingsschwestern „übernehmen“ jedoch auch gerne, wenn unsere frisch entbundenen Frauen zwischendurch erschöpft sind und auch einfach mal etwas Ruhe brauchen. ", so Dr. Maria Dietrich.

Im Jahr 2018 wurden am Klinikum Fichtelgebirge 450 Kinder geboren, im Jahr zuvor waren es insgesamt 514.

Vier Osterbabys gab es heuer in Marktredwitz: Christina Weber mit Tochter Ronja aus Immenreuth, Christine Brem aus Marktleuthen, Chefärztin Dr. Maria Dietrich, Dana-Madalina Cioceanu, Sara Dane Muche und Sohn Abel aus Waldsassen, Hebamme Stepanka Trappova, Säuglingsschwester Alexandra Wilholm und Giuseppe Mosaico mit Sohn Matteo aus Marktredwitz.

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